20.7.2023

Badehosen und -shorts – alles rund um gute Qualität, die perfekte Passform und aktuelle Trends

Badehosen sind zwar ein Urlaubs-Muss – werden aber modisch oft ein wenig vernachlässigt. Allzu selbstverständlich werden sie erst ersetzt, wenn sie kaputt oder völlig verwaschen sind.

Ihre Aufgabengebiete reichen vom Bekleidungsstück für Leistungsschwimmer bis hin zur Café-tauglichen Hose im Urlaubsort. Und so unterschiedlich sind auch die Materialien, Schnitte, Dessins und Passformen. Worauf es bei der Qualität ankommt, wie eine Badehose sitzen muss und was im Trend liegt, erfahrt ihr hier.

Gutes Material, hochwertige Verarbeitung

Das Material einer Badehose oder -short ist essenziell für den Komfort und die Langlebigkeit. Für Hochleistungsschwimmer gelten dabei sehr hohe Anforderungen: eine möglichst geringe Reibung für Schnelligkeit ist hier unabdingbar. Nylon oder Lycra sind weich, dehnbar und liegen an wie eine zweite Haut. Zudem sind sie atmungsaktiv und nehmen kaum Feuchtigkeit auf, deswegen trocknen diese Badehosen extrem schnell.

Die beliebten Badeshorts hingegen sind lässige, weit geschnittene Modelle, die meist mit netzartiger Innenhose versehen sind. Sie besitzen Taschen und oft einen Kordelzug zum Knoten des Bundes. Auch sie bestehen aus schnelltrocknendem Material wie Polyamid oder Polyester, sind aber im Gegensatz zur sehr engen Badehose für zahlreiche Gelegenheiten und Figurtypen geeignet.

Für beide Varianten gelten jedoch folgende Qualitätsmerkmale: Auch bei langfristigem Einsatz geben die Materialien nicht nach und sitzen nach längerem Aufenthalt im Wasser noch passgenau. Gute Badehosen oder -shorts halten allen Bewegungen stand – ohne unabsichtlich Einblick zu gewähren. Die Nahtführung sollte so verlaufen, dass Nähte weder stören noch kratzen. Zudem müssen sie sorgfältig ausgeführt sein, um Belastungen auszuhalten. Ein weiteres Kriterium für gute Qualität ist die Beständigkeit der Farben. Hochwertige Shorts oder Hosen bleichen weder nach Chlorwasserkontakt noch nach intensiver Sonneneinstrahlung aus.

So sieht man in Badehose oder -shorts gut aus

Eines vorweg: enge Badehosen wie Speedos sind schwierig und stehen den wenigsten. Wer wettkampfmäßig schwimmt, hat keine Wahl. Für alle anderen aber gilt: Mit Badeshorts fährt man im Allgemeinen besser. Beim Durchschnittsmann sitzt der Saum meist optimal, wenn er im Stehen etwa eine Handbreit über dem Knie abschließt. Wer sehr groß ist, kann auch deutlich längere Board-Shorts tragen. Faustregel: Je größer, desto länger darf die Shorts sein.

Auch die Wahl des Bündchens kann eure Silhouette optimieren: Ein kleiner Bauchansatz fällt bei lockerem Gummi- oder Kordelzug weniger auf. Aber Achtung: zu weit sollte die Shorts insgesamt nicht sein, das macht optisch dicker. Grundsätzlich gehört eine Innenhose aus Netzstoff bei einer Badeshorts immer dazu. So verrutscht beim Schwimmen nichts.

Tipp: Möchtest du mit deiner Shorts in Kombination mit einem Shirt ins Strandcafé oder in die Beachbar? Dann sollte mindestens der halbe Oberschenkel bedeckt und deine Shorts vorher getrocknet sein.

Das liegt im Trend

Ganz weit oben in diesem Jahr: kräftige Farben, Designerbranding, tropische Blumenmuster und grafische Prints. Kleine Einschränkung: Besonders große, schlanke Männer liegen mit auffälligen Mustern im Trend. Große Prints wirken schnell stauchend. Kleinere, kräftigere Typen profitieren von den immer angesagten dezenten Mustern oder coolen unifarbenen Modellen. Weiterer Vorteil: Eine klassische Shorts ist zeitlos und kann daher über viele Saisons getragen werden.

Viele aktuelle Modelle findet Ihr übrigens jetzt bei uns im Angebot: https://handelshaus-heinrichs.de/angebote/bademoden/

Viel Spaß beim Schwimmen!

Artikel-Übersicht | Startseite